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Die Welt ist im Umbruch. Es liegt in unserer Hand, durch Querdenken, Kreativität und Vorstellungsvermögen mit innovativen Ideen, Technologien und Produkten zu einer gedeihlichen Zukunft im globalen Dorf beizutragen.  

Interdisziplinäre Teams, in Kooperation mit Hochschulen und Universitäten arbeiten wir an der Entwicklung einer Architektur für eine sich ändernde Welt.

DGNB Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V.

Cradle to Cradle

Quality Function Deployment

FMEA

The Bremen Triangle

Photovoltaik

gleichStrom

Das gleichStrom-Projekt wurde im Juni 2013 initiiert und zielt darauf ab, die Leistungsfähigkeit von PV-Anlagen zur Stromversorgung deutlich zu steigern.

Damit steht entweder mehr Energie zur Verfügung, oder die Gestehungskosten pro Kilowattstunde können entsprechend reduziert werden. Das dafür konzipierte System basiert auf 24 Volt Gleichstrom und ermöglicht eine Effizienzsteigerung beim Stromverbrauch von bis zu 30 Prozent, bei Kühlanwendungen sogar bis zu 50 Prozent. 

Anknüpfend an verfügbare Gleichstromkomponenten wie PV-Module und Speichereinheiten einerseits, sowie Verbraucher (z.B. Beleuchtung, EDV, Klimatisierung) andererseits, ist die Systementwicklung insbesondere auf die Konzeption leistungsadäquater gebäudeinterner Gleichstromnetze ausgerichtet.
Den standortbezogenen Leistungsanforderungen entsprechend, wird eine in sich abgestimmte Systemarchitektur und Komponentenauslegung von der Erzeugung bis zum Verbrauch realisiert, die eine deutlich wirtschaftlichere PV-Stromnutzung erlaubt als es mit bisherigen Systemen möglich ist.
Der Einbau von „gleichStrom“-Systemen ist insbesondere für Industrie- und Gewerbeimmobilien im Bestand sowie bei Neubau relevant, da sie einen besonders hohen Anteil beim Stromverbrauch durch Gleichstromverbraucher aufweisen

AMBIVITAS

Projektentwicklung Pflegetourismus

Mit Ambivitas entwickeln wir aus aktuellen gesellschaftlichen Strömungen und daraus entstehender Bedürfnisse breiter Bevölkerungsschichten  heraus, ein innovatives Produkt mit großartigen Marktchancen.

In einem interdisziplinäre Team von Pflegeexperten, Gerontologen,  Sportmedizinern, Hotel- und Tourismusfachleuten, Ökonomen und Experten aus Politik, Kranken- und Pflegeversicherungen entsteht Ambivitas als Tourismusprojekt. Familienurlaib von 40 bis 90 und gemeinsamer Urlaub, auch wenn ein Partner, Freund oder Angehöriger gehandicapt ist. Ambivitas integriert Hotel, Pflegehotel und Gesundheitseinrichtungen zu einem harmonischen Ganzen.

Scola Nova

Kreativität, Innovationsfreude, Neugier und Motivation, Verantwortungsbereitschaft, Offenheit und Teamfähigkeit – Triebfedern gesellschaftlicher Entwicklung und notwendige Voraussetzung zur Bewältigung unserer globalen Zukunftsaufgaben. Wie können wir diese in unserer Gesellschaft, in unseren Lebens- und Arbeitswelten implementieren und stärken. Welche Strukturen und welche Umgebungen stützen und fördern diese Kompetenzen? Zunächst im Dialog mit Mario Stadelmann (www.mariostadelmann.de) dann in interdisziplinären Gruppen und Konferenzen sind wir diesen Fragen nachgegangen und haben das vorhandene Wissen gebündelt. Es haben sich zahlreiche kompetente Verbündete gefunden, die mit erfahrenen Pädagogen nun ScolaNova als innovativen Lernort umsetzen. Hier steht das einzelne Kind mit seinen persönlichen Stärken und Schwächen, seinen Möglichkeiten und Entwicklungsschritten im Mittelpunkt. Wir sehen Bildung als Weg, sich selbst und das eigene Verhältnis zum anderen zu erkennen. Den Kindern wird geholfen, die Dinge selbst zu tun. Ihre natürliche Neugier soll geweckt und dann gestillt werden Lehrer und Pädagogen führen die Kinder nicht im schematisierten Klassenverbund sondern über die Entwicklung individueller Lernpläne in wechselnden Gruppen und Konstellationen. Es wird in jahrgangsübergreifenden Lernhäusern gelernt, die eine Vielzahl von unterschiedlichen Lernsituationen anbieten. Kinder im Alter von 4 Monaten bis 18 Jahren bekommen kontinuierlich 365 Tage im Jahr ganztägige Angeboten. Konzeption und Gestaltung des „3. Pädagogen“, der räumlichen Umgebung, ist zentrale Aufgabe von Bruns+Hayungs Architekten. Es wurde eine GmbH zum Aufbau der Schule gegründet. Da es Ziel ist, Motor für das Schulsystem zu sein, wird derzeit konkret in enger Zusammenarbeit mit der Senatorin ein Gemeinschaftsprojekt entwickelt, in dem eine bestehende Staatliche Schule zu einem Scola Nova Lernort weiter entwickelt werden soll.

 

Siehe auch: www.scolanovabremen.de

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